Landesverband Rheinland-Pfalz

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Lesung am 15. Juli 2021

Autorin und DDR - Zeitzeugin Barbara Große

Aus der DDR-Diktatur in die Mainzer Freiheit

grosse portrait

Barbara Große (geb. 1947 in Leipzig) ist Zeitzeugin für den Weg aus der DDR-Diktatur in die Mainzer Freiheit, so auch der Titel ihres Buches.

Sie sehnte sich nach einem Leben in Freiheit. Ebenso hartnäckig wie tapfer kämpfte sie gegen die zahllosen Bevormundungen im DDR – Alltag. 17 inoffizielle Mitarbeiter waren auf sie angesetzt. Über 3.000 Protokollseiten legen davon Zeugnis ab.
Seit 1976 stellte sie regelmäßig Ausreiseanträge, suchte Hilfe bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik und bei der bundesdeutschen Botschaft in Prag.
1983 wurde sie deshalb verhaftet und zu 2 ½ Jahren verurteilt wegen „landesverräterischer Agententätigkeit“. Sie saß lange Monate in Hoheneck, dem berüchtigtsten Frauenzuchthaus der DDR, ein, bis sie nach 15 Monaten freigekauft werden konnte. Barbara Große, ein Vorbild mit Zivilcourage.

gez. Eckhardt

Auf dem Weg zum Welterbe – die jüdischen Monumente in Worms

Die Exkursion der Seniorenunion der CDU Mainz führte am 12. August 2021 nach Worms. Ziel waren die jüdischen Erinnerungsstätten, die neuesten im Rang eines Welterbes der Kultur. Zusammen mit den Schum–Stätten Speyer und Mainz gelten sie als Wiege des aschkenasischen Judentums. Sie setzten Maßstäbe sowohl architektonisch als auch religiös. Hier entstand eine neue Sepulkralkultur auf dem zusammen mit Mainz ältesten und größten erhaltenen Friedhof „Heiliger Sand“ in Europa.
Gerd Eckhardt

Kommentar von Manuela Müller – Horn in Facebook – Eintrag am 12. August um 19:21:

"Eine ganz hervorragende Exkursion mit der Senioren Union in die Schumstädte Worms unternommen. Wir sind dem jüdischen Leben, der religiösen Kultur wieder ein Stück näher gekommen. Es war spannend, lehrreich und ein Zugewinn an Wissen. Interessierte Teilnehmer runden das Erlebnis SchUM ab. Das ist Welterbe, ein Schatz den es zu hegen und zu pflegen gilt auch in Mainz!"

Seniorenunion besuchte die Käthe Kollwitz-Ausstellung in Ingelheim am 08.07.2021

(ein Bericht von Frau Rosemarie Busch)

Am 8. Juli 2021 nutzten 12 Personen der Seniorenunion Mainz die gerade gestatteten Corona-Erleichterungen und besuchten, ausgehungert nach kultureller Anregung, die Ausstellung „Käthe Kollwitz – Realität und Emotion“ im Kunstforum im Alten Rathaus in Ingelheim. Die Führung einer Mitarbeiterin des Kunstforums durch die fünf Räume der Ausstellung ließen die Gedanken- und Lebenswelt von Käthe Kollwitz sowie die künstlerische und menschliche Entwicklung dieser überragenden Künstlerin aus dem Übergang ins 20. Jahrhundert erkennbar werden.

In ihrer ersten Schaffensperiode setzte Käthe Kollwitz sozialkritische literarische Vorlagen von Autoren wie Zola und Hauptmann in der ganzen Bandbreite graphischer Techniken gekonnt um. Die Ausdrucksstärke dieser Blätter berührte manche unserer Betrachter emotional sehr stark.

Persönliche Erfahrungen der Künstlerin bestimmten die Ausstellungsbereiche „Emotionen“, „Aktdarstellungen, Körperlichkeit“, sowie die Aussagen zur „Mutter und Kind“-Beziehung. Im letzten Raum beeindruckte die geschlossene Reihe der „Selbstbilder“, wie Käthe Kollwitz ihre Selbstbildnisse nannte. An diesen Darstellungen vom Jungmädchen über die leidende Mutter bis zur Seniorin war die innere Entwicklung von Käthe Kollwitz klar ablesbar, kulminierend in der Bronzeplastik „Selbstbildnis“, an der sie von 1926-1936 arbeitete. Weitere Plastiken der Künstlerin ergänzten die ausgestellten Graphiken.

Den Abschluss fand das Treffen im beeindruckend neugestalteten „Ingelheimer Winzerkeller“ bei einem ausgezeichneten späten Mittagessen.

Die Organisation lag in den Händen von Ingrid Schappert und Dr. Gerd Eckhardt, dem Vorsitzenden der Mainzer Seniorenunion. Beiden sei dafür ganz herzlich gedankt. In einer abschließenden Ansprache wies Dr. Eckhardt auch auf die geplanten Veranstaltungen der nächsten Zeit hin.

Virtueller Kulturspaziergang: Keltensiedlung Bellem

Auf Spurensuche begab sich die Seniorenunion Mainz am 5. Juni 2021 mit Klaus Schulz, Mitglied im Förderverein Archäologische Denkmalpflege Mainz-Lerchenberg. Der „Hüter der Bellenheim Ausstellung“ erzählte in einem filmisch festgehaltenen, bebilderten Vortrag von dem „aufgegebenen Ort zwischen Ober-Olm und Mainz-Lerchenberg”.

Die kleine Siedlung Bellem, erst in der Frankenzeit wurde daraus „Bellenheim“, lag 400 Meter südlich vom Lerchenberg und nördlich von Ober-Olm. Dort, in dem kleinen Tal an einem heute nicht mehr sichtbaren Wildbach, erinnert der Flurname „Bellem“ an den verschwundenen Ort. Die Kelten nannten ihren Quellgott „Bellecon“ oder „Bellocon“ und „Bellem“ die Pappel. Noch heute steht der Name „Bellebaum“ für Pappel, und in Ober-Olm wurde die alte Ulme so bezeichnet.

Zur Nachlese: Klaus Schulz begleitet Sie auf YouTube auch heute noch durch die Zeit vor 2.300 Jahren - https://www.youtube.com/watch?v=N1JjTFOUoiw

 

Karl-Heinz Totz

Herzlich Willkommen bei der Senioren-Union!

Mit Mut und Erfahrung Zukunft gestalten. Dies ist der Anspruch, mit dem wir Politik machen und als Ältere inmitten der Gesellschaft tätig sind.

Die Senioren-Union der CDU engagiert sich für eine menschliche und solidarische Gesellschaft – generationenübergreifend - für Alt und Jung. Eine menschliche Gesellschaft heißt gleichberechtigte politische und gesellschaftliche Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger.

Das ist in Zeiten des demografischen Wandels und manchen Jugendwahns keine Selbstverständlichkeit. Wir stellen uns der Herausforderung. Mit Lebenserfahrung, Kompetenz, Tatkraft und Dialogbereitschaft. Denn Senioren sind ein Gewinn für die Gesellschaft. In diesem Sinn zu wirken und unsere Meinung in der öffentlichen Debatte deutlich zu machen – das gehört zu den Zielen und Aufgaben der Senioren-Union.

Im Dialog der Generationen vertritt die Senioren-Union die Anliegen der älteren Generation. Sie macht Politik mit älteren Menschen für ältere Menschen und Jüngere. Die Senioren-Union trägt dazu bei, dass sich die Älteren in Deutschland als selbstbewusste Generation präsentieren, so dass auch die heute Jungen ihr späteres Leben aktiv und selbstbestimmt, mit Lebensfreude und Gemeinsinn führen können. Herzlich willkommen bei dieser beispielhaften Pionierarbeit.

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich

Karl-Heinz Totz
Landesvorsitzender

Landesdelegiertenversammlung der Senioren-Union Rheinland-Pfalz 2024

Karl-Heinz Totz ist neuer Landesvorsitzender der Senioren-Union

Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein) wurde von der Landesdelegiertenversammlung der Senioren-Union Rheinland-Pfalz zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Bei der Wahl in Mainz stimmten 98 % der Delegierten für den ehemaligen Offizier aus Idar-Oberstein. Herr Totz tritt damit die Nachfolge von Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) an der, nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Senioren-Union Ende August 2023, auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Die Landesdelegiertenversammlung wählte Dr. Ludwig einstimmig zum neuen Ehrenvorsitzenden der Senioren-Union Rheinland-Pfalz.

Den geschäftsführenden Landesvorstand bilden die drei Stellvertreter Georg Wilhelm Kipper, Udo Ringel und Gerhard Seemann, der Schatzmeister Gerhard Hübel und der Schriftführer Michael Pirron. Als Mitgliederbeauftragter wurde Dr. Reinhard Herzog in seinem Amt bestätigt.

Den Landesvorstand vervollständigen die 8 Beisitzerinnen und 7 Beisitzer:
Hella Ackermann, Franz-Josef Bagus, Ingeborg Bernards, Herbert Bollinger, Heinfried Carduck, Valentina Dederer, Birgitta Frey, Elisabeth Heid, Irmgard Kicherer, Rudolf Pütz, Achim Ruhl, Gertrud Schiller, Harald Trinkaus, Hildegund Walter und Richard Welter.

Karl-Heinz Totz erklärte den Kampf gegen jede Form der Altersdiskriminierung zu einem derHauptziele seiner Amtszeit. Aktuelles Beispiel sei der fehlende Inflationsausgleich für Rentnerinnen und Rentner. „Es ist diskriminierend, dass so viele ältere Menschen, die durch ihre Lebensleistungihren Beitrag zu unserer Solidargemeinschaft geleistet haben, bei der Überwindung finanziellerInflationsfolgen ausgeschlossen werden. Diese Diskriminierung der betroffenen Rentner und Hinterbliebenen muss durch eine steuerfreie Sonderzahlung in angemessener Höhe ausgeglichen werden“, so Karl-Heinz Totz abschließend.

Letzte Hilfe fürs Krankenhaus!

Unterschriftenkampagne gegen Kliniksterben

Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz warnt vor weiteren Schließungen kleiner Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und dem übrigen Bundesgebiet. „Kleine Krankenhäuser, besonders im ländlichen Raum, müssen für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung erhalten bleiben und dürfen nicht der Krankenhausreform von Minister Lauterbach zum Opfer fallen“, stellt der Landesvorsitzende Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig fest.

Im ersten Halbjahr 2023 wurden bereits vier Krankenhäuser in den Städten Adenau, Nassau, Bad Ems und Annweiler geschlossen. Aktuell sind weitere fünf Krankenhäuser des DRK in Rheinland-Pfalz von Insolvenz bedroht: in Altenkirchen, Alzey, Hachenburg, Kirchen und Neuwied.
Laut aktuellem „Krankenhaus Rating Report“ des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung ist jedes vierte Krankenhaus in Rheinland-Pfalz von Insolvenz bedroht. Abhilfe soll die vom Bund geplante Krankenhausreform bringen, die aber erst im Jahr 2024 in Kraft tritt.

Dr. Ludwig fordert vom Bund sofortige finanzielle Hilfen für insolvenzbedrohte Krankenhäuser. „Die Zahlen sind alarmierend und zeigen, wie dramatisch die Lage in Rheinland-Pfalz ist. Deshalb darf auch die Ampel-Regierung in Mainz sich nicht länger aus der Verantwortung stehlen und muss mit einem Soforthilfeprogramm endlich handeln.“

Die Senioren-Union kämpft unter dem Motto „LETZTE HILFE fürs Krankenhaus“ mit einer Unterschriftenkampagne gegen die drohende Schließung der fünf DRK-Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz. Hier können Sie die Unterschriftenliste herunterladen!

Werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um Unterstützung für den Erhalt der Krankenhäuser. Jede Unterschrift zählt!

Download Unterschriftenliste

19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Dr. Ludwig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt

Mainz, 1.9.2023

Auf der 19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Otto Wulff an, der auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.

Der bisherige Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz setzte sich bei der Wahl des Bundesvorsitzenden gegen zwei Mitbewerber durch. Der 77-Jährige gehört dem Bundesvorstand der Senioren-Union bereits seit 2018 an, zuletzt als stellvertretender Bundesvorsitzender.

Für den Landesverband der Senioren-Union Rheinland-Pfalz wurde auch das bisherige Mitglied des Bundesvorstands, Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein) neben Dr. Ludwig wiedergewählt. Auf Dr. Ludwig entfielen 56,7 % und Herrn Totz 62,9 % der Delegiertenstimmen. Damit konnten sich alle zwei Rheinland-Pfälzer über gute Wahlergebnisse im neu gewählten Bundesvorstand freuen.

Dr. Ludwig erklärte, als neuer Bundesvorsitzender ein offenes Ohr für jeden haben zu wollen und hartnäckig die gesteckten Ziele der Senioren-Union zu verfolgen. Ein zentrales Ziel sei die Bekämpfung der zunehmenden Altersarmut in Deutschland. Bereits heute seien offiziell 690.000 ältere Menschen auf Grundsicherung angewiesen. Die Dunkelziffer könnte weitaus höher sein. Es gelte aber auch alle Formen von Altersdiskriminierung in unserer Gesellschaft abzubauen:
„Wir müssen weiter darum kämpfen, dass der Begriff Lebensalter in Art. 3 GG als Ziel für eine echte Gleichberechtigung aufgenommen wird“, so Dr. Ludwig abschließend.

Neuer Koalitionsvertrag der Ampel

Senioren-Union fordert Einführung von Seniorenämtern

Mainz, 06.05.2021

Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz fordert die künftige Landesregierung auf, sich für die Einführung von sog. Seniorenämtern auch in Rheinland-Pfalz einzusetzen.

Der Landesvorsitzende der Senioren-Union, Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig, erklärt dazu: „Erwachsenen Mitbürgern mit eingeschränkter Tageskompetenz wird über das Betreuungsrecht geholfen, indem ihnen ein gerichtlich bestellter Betreuer zur Seite gestellt wird. Wer aber hilft allen übrigen älteren Menschen, die Probleme bekommen? Bislang gibt es keine kommunale Behörde in Rheinland-Pfalz, die sich ausschließlich mit Seniorenfragen oder als Schnittstelle mit allen Bereichen der Altenhilfe, Pflege und Seniorenarbeit schwerpunktmäßig befasst.“

Aus dieser Erkenntnis heraus ist man z.B. in Bayern oder Nordrhein-Westfalen per Landesgesetz dazu übergegangen, bis auf die Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte verpflichtend Seniorenämter einzurichten und zu betreiben. Dieses geschieht vielfach unter Einbeziehung der Erfahrungen von kommunalen Seniorenbeiräten.

Die Senioren-Union vermisst dazu eine klare Aussage im Entwurf des neuen Koalitionsvertrags von SPD, Grünen und FDP; dort heißt es lediglich (in Zeile 4085 ff.):
Örtliche Altenhilfe- und Senior:innen-Angebote sichern soziale Teilhabe älterer Menschen. Wir unterstützen es, wenn diese Angebote in die kommunale Sozialplanung aufgenommen und abgesichert werden.“

Zu den Erwartungen an die künftige Landesregierung erklärt Dr. Ludwig abschließend:
„Die Lebenserwartung in Deutschland ist in den letzten Jahren auf über 80 Jahre gestiegen. Es ist endlich Zeit zu handeln, um Seniorinnen und Senioren auch in Rheinland-Pfalz den Stellenwert, die Anerkennung und Wertschätzung in unserer Gesellschaft durch bessere Unterstützung und Hilfe zuteilwerden werden zu lassen. Leider lese ich davon viel zu wenig im 183 Seiten langen Koalitionsvertrag.“

Die Bezirksverbände

Senioren-Union vor Ort

Bezirksvorsitzender Karl-Heinz Totz

Bezirksvorsitzender Hubertus Stawik 

Bezirksvorsitzender Hans Speder

Aktuelles

Senioren-Union Rheinland-Pfalz warnt vor Cannabis-Folgen

Teillegalisierung von Cannabis „Zugunsten einer kleinen Klientel, die seit Jahren lautstark die Legalisierung von Cannabis fordert, nehmen der so genannte „Bundesgesundheitsminister“ Lauterbach und die Ampel-Regierung schwerwiegende gesundheitliche Folgeschäden billigend in Kauf“...

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19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Dr. Ludwig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt Auf der 19. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist Sanitätsrat Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Schweigen-Rechtenbach) zum neuenBundesvorsitzenden gewählt worden. Er tritt damit die...

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Senioren-Union fordert Internet-Anschluss für alle Altenheime

Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) Die Senioren-Union Rheinland-Pfalz fordert die Landesregierung auf, die gesetzliche Vorschrift, wonach alle Altenheime über einen Internet-Anschluss, zur unmittelbaren persönlichen Nutzung der Bewohnerinnen und Bewohner, verfügen...

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Außerordentliche Landesvorstandssitzung der Senioren-Union mit Peter Weiß, MdB

Peter Weiß ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestags-Fraktion. Er ist ferner Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages.

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Dr. Ludwig diagnostiziert Panik bei der SPD

Dreyers Haltung zur Linkspartei Zum Bekenntnis von Malu Dreyer zu künftigen Koalitionen mit der Linkspartei, erklärt der Landesvorsitzende der Senioren-Union, Dr. med. Fred-Holger Ludwig: „Die Panik bei Frau Dreyer muss groß sein...

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Landesvorstandssitzung am 13.12.2018

Der Landesvorstand gratulierte heute in seiner Vorstandssitzung den neu gewählten Bundesvorstandsmitgliedern Frau Karin Giovanella, Herrn Dr. Fred Holger Ludwig und Herrn Karl-Heinz Totz herzlich.

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17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union

Rheinland-Pfalz wieder zu dritt im Bundesvorstand Auf der 17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist der seit 2002 amtierende Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff mit großer Mehrheit in seinem Amt...

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Dr. Ludwig kämpft gegen Einsamkeit und Isolation

Einsamkeit ist eine der größten Gefahren für die Gesundheit. Eine Auswertung von 148 Untersuchungen aus verschiedenen Ländern ergab, dass Einsamkeit und soziale Isolation das Risiko eines frühen Todes ebenso stark...

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Dr. Fred-Holger Ludwig ist neuer Landesvorsitzender der Senioren-Union

Landesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz 2017 Dr. med. Fred-Holger Ludwig (Bad Bergzabern) wurde vom gestrigen Landesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Bei der Wahl in Budenheim stimmten 96 % der...

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Landesvorstand tagt mit Johannes Steiniger MdB in Bad Dürkheim

Der aktuelle Landesvorstand der Senioren-Union Rheinland-Pfalz kam zu seiner letzten Sitzung in Bad Dürkheim zusammen. Am 31. August wird die Landesdelegiertenversammlung der Senioren-Union in Budenheim bei Mainz einen neuen Landesvorstand...

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Ziele der Senioren-Union

Verbraucherpolitik ist Seniorenpolitik

Umso wichtiger ist es, ältere Verbraucher als souveräne Marktteilnehmer zu stärken. Für die Union ist und bleibt Verbraucherpolitik auch Seniorenpolitik. Unser Leitbild des mündigen und gut informierten Verbrauchers kennt keine...

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Senioren als Konsumenten begreifen und stärken

Auch als Konsumenten werden Senioren immer wichtiger: Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung verfügt die Generation der über 60-jährigen bereits heute über eine Kaufkraft von 316 Milliarden Euro. Die heute Älteren...

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Seniorenpolitik ist Verbraucherpolitik

Ältere Menschen in den Fokus der Verbraucherpolitik stellen. Bis zum Jahr 2030 wird bereits jeder dritte Bundesbürger älter als sechzig Jahre sein. Unsere Gesellschaft wird ihr Gesicht in den nächsten Jahrzehnten...

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Die Senioren-Union

  • 56.000 zahlende Mitglieder,
  • zweitgrößte Vereinigung der CDU,
  • 230.000 CDU-Mitglieder über 60 Jahre = 51 %
  • 20 Millionen über 60-jährige sind mehrheitlich wahlbereit,
  • 2013 wählten 35,1 % der 60-69-jährigen und 43,6% der Altersgruppe 70 die CDU
  • 2015 sind 63 der 256 CDU-Abgeordneten des 18. Deutschen Bundestages über 60 Jahre.

 

Das Magazin

Thema dieser Ausgabe:

17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union in Magdeburg: Ein starkes Signal des Aufbruchs!

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